Wichtige Abkürzungen
Was machen Hochzeitsfotografen im Winter? Verreisen und Workshops!
Nach unserem Urlaub in Lefkada und einem Besuch in Köln auf dem EWPPC war es Anfang März wieder so weit. Wir stiegen wieder mal in den Flieger, der uns aber diesmal nicht an den Strand, sondern nach London brachte. Grund dafür war ein Hochzeitsfotografie-Workshop bei Ed Peers, einem der bekanntesten Hochzeitsfotografen Englands. Die Hochzeitssaison startet schließlich bald wieder und wir konnten uns neue Inspirationen für unsere Paare holen.
Arbeit und Freizeit zugleich. Das ist möglich als Hochzeitsfotograf
Natürlich waren wir aber nicht nur hier um zu strebern. Einige Tage nahmen wir uns auch Zeit um die Stadt zu erkunden, zu genießen und alte Freunde wieder zu treffen. So wie die liebe Babsi, die gerade aus Studiumsgründen ein Jahr hier verbringt. Mit ihr schlemmten wir uns am Samstag durch den Borough Market. Eine Meile voller Köstlichkeiten – gleich an der Themse. Oder Christine & Eliot, die uns in der spannenden Gegend um Brick Lane herumführten. Ein absolut genialer Teil von London. Später genossen wir gemeinsam ein Dim Sum Dinner. Wie schön, dass wir durch unseren Job immer wieder so liebe Leute kennen lernen, wo auch oftmals eine Freundschaft entsteht.
Auf zum Hochzeitsfotografen-Workshop. Mit Ed Peers.
Auch mit dem Wetter hatten wir Glück. Es war zwar ähnlich kalt wie zuhause, aber immerhin hatten wir meistens Sonnenschein und keinen Regen. Nach ein paar Tagen in der tollen Stadt, war es dann so weit und wir trafen Ed Peers und viele Fotografenkollegen aus ganz Europa in gemütlicher Atmosphäre für einen Ganztagesworkshop. Ed hatte dafür ein wunderschönes Loft in Shoreditch gemietet. Shoreditch ist DAS Kreativviertel Londons mit tollen Cafés und Bars. Auf alle Fälle einen Besuch wert, wenn man sich in London aufhält. Als Abschluss eines bereicherndes Workshoptages ging es mit der Truppe noch zum gemütlichen Ausklang in die Bar ums Eck.
Foto-Rundgang durch London
Natürlich haben wir auch ein paar Impressionen aus London mitgebracht. Könnt ihr erkennen, welches Motto sich Roland für viele seiner Fotos gesetzt hat? Sich ein bestimmtes Thema für die Bilder zu stellen, ist eine gute Möglichkeit mit einem etwas anderen Blick durch die Stadt zu gehen und macht auch richtig Spaß. So entstehen oftmals ganz andere Bilder als die typischen “Touri-Fotos”. Da wir ja wie gesagt auch auf “Urlaub” dort waren, wurden eigentlich alle diese Bilder mit der kleinen Edelkompakten “Sony RX100 MK III” aufgenommen. Macht gute Bilder und schont den Rücken. Auch daran sollte man manchmal denken. Viel Spaß beim Durchschlendern durch London.
Alles Liebe, R&D